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Vitra
DAW
Stuhl aus Polypropylen mit integriertem Kissen
Kollektion Eames Plastic Chair
Design By Charles & Ray Eames

Vitra

DAW

Daw ist ein Stuhl aus Polypropylen mit integriertem Kissen und Armlehnen.

Die Plastic Chairs von Charles und Ray Eames stehen heutzutage fast prototypisch für die Gattung der Stühle, deren Schale sich mit verschiedenen Untergestellen kombinieren lässt. Das Holzuntergestell des Dining Height Armchair Wood Base (DAW) sorgt mit der Kunststoffschale für ein kontrastreiches Zusammenspiel der Materialien. Die Sitzschalen sind auch mit Sitzpolster oder komplett gepolstert erhältlich.

Materialbeschreibung
- Sitzschale: durchgefärbte Sitzschale aus recyceltem Polypropylen, zu 100 % recycelbar. Alle Modelle mit Sitzpolster (an Sitzschale verschraubt) oder mit Vollpolster erhältlich. Die Vollpolstervariante besteht aus einem formgeschäumten Polster aus Polyurethan-Schaum, das mit Stoff bezogen und mit einem Keder an der Schale befestigt ist. So ergeben sich zusammen mit den Untergestellen vielfältige Kombinationsmöglichkeiten.
- Optionen: Der Eames Plastic Chair ist als Besucher-, Esszimmer-, Schaukel- oder Drehstuhl sowie stapelbar und mit Reihenverbindung erhältlich. Auf einer Traverse ist er im Wartebereich einsetzbar.
- Untergestell: Holzuntergestell, gebeizt und lackiert, Ahorn in verschiedenen Farben oder Esche honigfarben. Verstrebungen aus Rundstahl in basic dark. (DAW = Dining Height Armchair Wood Base)
- Holzherkunft: Esche (Fraxinus excelsior) und Ahorn (Acer platanoides) aus Westeuropa und/oder Polen.

Ab Januar 2024 werden die Sitzschalen der Eames Plastic Chairs von Vitra aus recyceltem Post-Consumer-Kunststoff hergestellt. Die Stühle heissen nun Eames Plastic Chairs RE. Der Recyclingwerkstoff stammt aus der deutschen Haushaltwertstoffsammlung «Gelber Sack», also vor allem aus gebrauchten Verpackungen. Der Einsatz dieses Recyclingmaterials verursacht gegenüber dem bisherigen Kunststoff weniger klimaschädliche Emissionen und verbraucht deutlich weniger Energie.
Die Oberflächen der Sitzschalen in verschiedenen Farben weisen wegen der Zusammensetzung des Recyclingwerkstoffs kleinste Sprenkel auf.

"The most of the best to the greatest number of people for the least." So beschrieben Charles und Ray Eames eines ihrer zentralen Ziele als Möbeldesigner. Mit keinem anderen Entwurf sind sie diesem Ideal so nahe gekommen, wie mit den Plastic Chairs. Die Grundidee einer einteiligen körpergerecht geformten Sitzschale beschäftigte das Designerehepaar über viele Jahre. Nachdem Experimente mit Sperrholz und Aluminiumblech in den 1940er-Jahren nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt hatten, stiessen sie bei der Suche nach alternativen Materialien auf fiberglasverstärktes Polyesterharz.

Die Eames erkannten die Vorteile des Materials und nutzten sie konsequent: Formbarkeit, Festigkeit, angenehme Haptik und Eignung zur industriellen Verarbeitung. Mit dem zuvor in der Möbelindustrie unbekannten Material gelang es ihnen, die Schalenentwürfe zur Serienreife zu entwickeln. Nach der Erstpräsentation am Wettbewerb „Low Cost Furniture Design“ des Museum of Modern Art 1948 kamen die Kunststoffschalen mit Armlehnen (A-Schale) und die einfachen Sitzschalen (S-Schale) 1950 auf den Markt – als erste seriell hergestellte Kunststoffstühle der Möbelgeschichte.

Die Eames Plastic Chairs begründeten gleichzeitig auch einen bis heute weit verbreiteten Möbeltypus, nämlich den des multifunktionalen Stuhls, dessen Schale sich je nach Anwendungszweck mit verschiedenen Untergestellen kombinieren lässt. Charles und Ray Eames präsentierten bereits 1950 eine Reihe von Untergestellen für unterschiedliche Sitzpositionen. Daraus sticht insbesondere das so genannte Eiffelturm-Untergestell hervor – ein filigranes Gestell aus Stahldraht in einer unvergleichlichen Kombination aus formaler Leichtigkeit und konstruktiver Stabilität.

Heute fertigt Vitra die bequemen Sitzschalen für die Eames Plastic Chairs aus Polypropylen und für die Eames Fiberglass Chairs aus fiberglasverstärktem Polyesterharz und bietet eine Vielzahl von Untergestellen, Sitzschalenfarben und je nach Modell Polstervarianten an. So lässt sich der Stuhl in unzähligen individuellen Kombinationen spezifizieren und an den unterschiedlichsten Orten einsetzen – sei es im Esszimmer, Wohnzimmer, Home Office, Büro, Sitzungszimmer oder im Restaurant, in der Cafeteria oder Kantine, in Wartezonen oder Aulen, auf der Terrasse oder im Garten.
2016 hat Vitra die Untergestelle der Eames Plastic Chairs DSX, DAX, DSR, DAR, DSW und DAW um ca. 20 mm erhöht und ihre Geometrie entsprechend angepasst. 

Kataloge

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